Nepal News
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Reisende
Priska S.
Schulnote
1.0
Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit
20 Tage Lobuche-East-Peak
Priska aus St-Aubin schreibt:
Mussten wegen schlechtem Wetter ein anderes Ziel in Nepal wählen, dies gieng schnell und war super organisiert. Besten Dank an Alle, sowohl an die Climbing Crew als auch an T. und M. Töpfer
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Der Lobuche Eastpeak mit 6.119 Metern.
Quelle: enjoy-nepal.de
Mitarbeiter
Mit dem Segelflugzeug nach Nepal
Geschafft! Nach ca. 10.000 Km Flug und einer Reisezeit von 14 Tagen sind die beiden Piloten Sidonie und Jonas sicher in Kathmandu gelandet. Glückwunsch zu dieser großartigen Leistung. In den nächsten Tagen wird es weiter nach Pokhara gehen, von wo aus die Forschungsflüge über den Bergen des Himalayas starten werden.
Geschafft! Nach mehr als 10.000 Km Flug - Anflug auf Kathmandu bei bestem Wetter. Eine großartige Leistung der beiden Piloten Sidonie und Jonas.
Reisende
Carolin Schmidt
Schulnote
1.0
Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit
20 Tage Manaslu Lodge Trek
Carolin aus Stuttgart schreibt:
Von vorne bis hinten haben wir uns gut aufgehoben gefühlt, das ging bei der Buchung in Deutschland (Danke Anja für die telefonische Betreeung)und der Abholung am Flughafen los. Der Tourguide war super, er hatte es im Gespür wann wir "geguided" werden wollten und wann wir einfach nur in Ruhe die Natur genießen wollten :-) Er kannte sich durchweg gut aus und wir haben uns die ganze Zeit gut aufgehoben gefühlt. Selbst als wir wegen des schlechten Wetters einige Tage ausharren mussten und die Überquerung des Larke La fast schon zur Expedition wurde hat er, genauso wie unser Porter die Nerven behalten, die gute Laune bewahrt und uns sicher nach Bimthang gebracht. Eine kleine Anmerkung zu den Trägern: Wir waren zum Glück in der Lage, unserem (18jährigen) Träger nur eine relativ leichte Tasche zuzumuten. Wir haben aber viele Träger gesehen, die mit Flipflops und unglaublichen Lasten an ihre Grenzen getreiben wurden. Möglicherweise sollte etwas klarer kommuiziert werden (für die, die es nicht von selbst verstehen), dass man seinem Träger nicht allzuviel unnötige Last aufbürden sollte...
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Kinder in Rain Jam, Tsum Valley.
Quelle: enjoy-nepal.de
Mitarbeiter
Mit dem Segelflieger nach Nepal
Heute, am 29.10.2013 ist das zweite Segelflugzeug vom Typ Stemme von Berlin nach Kathmandu gestartet. Bereits vor 12 Tagen hat sich der erste Flieger als Vorhut auf den Weg nach Nepal gemacht und wird am 01.11. gegen Mittag sowie nach 7.000 Kilometern Flug von uns in Kathmandu empfangen werden.
Der rbb sendete dazu heute diesen interessanten Bericht (hier zu sehen).
- Von Strausberg ins Himalaya-Gebirge Am Dienstag startete in Strausberg ein Motorsegelflugzeug Richtung Nepal.
Quelle: rbb-online.de
Wir drücken die Daumen, dass auch die zweite Maschine in ca. 14 Tagen wohlbehalten am Flughafen Kathmandu ankommt.
Reisender
Thomas Grimm
Schulnote
1.0
Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit
21 Tage Mustang Camping Trek
Thomas aus Rott schreibt:
Tourguide war überdurchschnittlich gut. Hat sich um alles gekümmert und war sehr wissend und flexibel. Seine positive Ausstrahlung hat sich auf die komplette Crew übertragen.
Sämtliche angebotenen Leistungen wurden zur vollsten Zufriedenheit erfüllt.
Wenn nochmals Nepal, dann wieder mit Enjoy Nepal
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Trek von Khagbeni nach Chele.
Quelle: enjoy-nepal.de
Reisende
Sabine Schwarzenboeck
Schulnote
1.0
Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit
21 Tage Mustang Camping Trek
Sabine aus Rott schreibt:
Eine wunderbar rundum gelungene Reise. Besondere Erwähnung verdient unser Guide D B Rai, der uns samt seiner Crew kompetent und mit sehr guten Englischkenntnissen geführt hat.
Gerne wieder mit Enjoy Nepal - zur Nachahmung empfohlen.
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Kloster auf dem Weg von Gamey nach Tsarang.
Quelle: enjoy-nepal.de
Reisender
Paul Heinrich Bernreuther
Schulnote
1.0
Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit
21 Tage Gokyo Ri und EBC Camping
Paul Heinrich aus Thalmaessing schreibt:
Wetterbedingt waren die von mir geplanten "Aussichtspunkte" auf der Khumbu-Runde leider alle nicht möglich, trotz einiger Sicherheitstage. Einmal wenn man die Erderwärmung braucht, dann gibt es 2 Tage Dauerschneefall auf über 4200m mit mehr Schnee als üblicherweise dort im Winter (2m Neuschnee in 48h in Gokyo!). Schon 200m Höhenmeter über Tengboche beginnt der Schnee.
Erst im 3.Versuch klappte wetterbedingt der Flug nach Lukla. Nach einem Telefonanruf an Milan, dass ich immer noch am Flughafen in Kathmandu festhänge, war spätesten in 30 Minuten jemand da, der mich wieder ins Hotel zurückbrachte und spätestens 3 Stunden später war eine Lösung des Problems gefunden, Danke für die schnelle und kompetente Reaktion.
Die 3 verlorenen Tage wollten wir durch das Streichen des Akklimationstages in Machermo und der beiden Reservetage wieder einholen. Dies klappte auch zunächst wunderbar, bis es bei der Ankunft in Gokyo mit dem Schneefall begann. Am nächsten Morgen waren es dann schon mehr als 1m (tags drauf mehr als 2m wurde mir mitgeteilt, Gokyo dann einige Tage von der Außenwelt abgeschnitten, Schuld war ein Taifun über Indien). Da aufgrund der Schneeverhältnisse nicht mehr an einen Gokyo Ri, 5.See und den Cho La zu denken war, sind wir mit der ganzen Begleitmannschaft (Ich, Guide/Koch, 2 Kitchen-Porter, 2 Porter) wieder nach Phortse Thenga an einem Tag zurück. Dies dauerte ca. 10 Stunden z.T. im Tiefschnee und 1/2m hohen Schneematsch, mit mehreren Lawinenabgängen unterhalb der Gletscherzunge des Nguzumba Gletschers (die Stelle, wo letzten Winter das große Unglück war). Den Folgetag haben wir dann zum Trocknen der komplett durchnässten Ausrüstung und Kleidung (v.a. bei der Begleitmannschaft) benützt. Damit haben wir aber keinen Tag verloren, da andere Gruppen den Abstieg auf 2 Tagesetappen aufgeteilt hatten (und 2x nass geworden sind) und wir am Folgetag dann auf der Panoramaroute Phortse-Pangboche Traumwetter hatten.
Unsere zeitlich machbare Ersatzlösung war dann Chunkung und der Chukung Ri. Den Chukung Ri habe ich aber bei 5300m abgebrochen, da der "Gipfel" (und nur der Gipfel) seit Stunden im Nebel war, der Schnee teils mehr als 1/2m tief war und die Sonne bei Windstille um 9 Uhr schon gefühlte Temperaturen von >50°C erzeugte und auch die Sicht zum Makalu wolkenbedingt nicht möglich war, die Lhotse-Südwand zeigte sich aber von der schönsten Seite, von der schneebdeckten Wand des Amphu Laptsa ganz zu schweigen. Auch der Everest zeigte sich an den Vortagen wolkenlos (sogar ohne seine typische Gipfelfahne) und dass die Ama Dablam bei wolkenlosem Himmel von allen Seiten einfach nur schön ist muss ich ja nicht noch extra erwähnen.
Die Begleitmannschaft war absolute Spitzenklasse. Mein Guide Ganesh war zusätzlich zusammen mit seinen beiden Kitchen-Porter ein genial guter Koch (wann gibt es schon auf 4800m als Nachspeise frisch gemachte Apple Pie oder schokoladengefülltes Hörnchen oder Salat als Beilage auf 4800m), das Essen war immer überreichlich und sehr abwechslungsreich. Sein Englisch war leider nur trekkinglastig, seine Fachkompetenz aber super. Als "Camper" fällt man aber auf der Khumbu-Runde auf, ganze 3 Gruppen waren im Zelt unterwegs. Ich hatte auch das Gefühl, dass der Begleitmannschaft die Sache wirklich Spass macht und wir als eine Gruppe unterwegs waren.
Für eine erneute Tour in Nepal werde ich gerne wieder am enjoy-nepal zurückgreifen.
Mehr Infos zu Paul Heinrich's Tour
Der Cho-La-Pass: Verbindung ziwschen Gokyo und Lobuche.
Quelle: enjoy-nepal.de
Mitarbeiter
Mit dem Segelflugzeug nach Nepal
die beiden Piloten des ersten Seglers haben einen Blog gestartet.
Wer gern verfolgen möchte, was den beiden auf ihrem Weg von Berlin nach Kathmandu alles passiert, der klicke hier:
Quelle: squarespace.com
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Reisender
Jens Noack
Schulnote
1.3
Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit
20 Tage Island-Peak
Jens aus Waldshut-Tiengen schreibt:
Trotz unser verspäteten Anreise wurden wir herzlich empfangen. Leider war das gebuchte 3* Haus voll, sodass wir in einem Zimmer für Rucksacktouristen mit Etagen-WC und Etagendusche (leider nicht die gebuchten 3 Sterne) untergekommen sind. Am Begrüßungsabend fragten wir unseren Guide Ras noch nach Isomatten für unsere geplanten Zeltnächte am Island Peak. Am Morgen des 3 Tages, kurz vor Abflug nach Lukla, gab uns RAs je ein in Folie eingeschweisstes schwarzes Paket mit dem Hinweis, wir sollen dies mitnehmen. In der Annahme, dass dies unsere Isomatten sind, verpackten wir dies in unseren Rucksäcken. Einen Tag später, in Namche Bazar, schauten wir nach und mussten feststellen, dass es sich bei den schwarzen Paketen um wasserfeste Reisetaschen von enjoy-nepal handelte. Wir liessen diese dann in der Lodge um sie auf dem Rückweg wieder mitzunehmen. Schade ist in diesem Punkt nur, dass wir ca. 6 kg Gepäck umsonst Aufgeld für den Flug nach Lukla zahlen mussten.
Die Tour war gut geplant inkl. der Akklimatisationstage. Sehr gut war auch, dass wir mit unserem Guide Ras die Tour inkl. Etappenziele problemlos abändern konnten.
Leider spielte das Wetter nicht so mit, wie wir es gern gehabt hätten. Beim Aufsteig zum Everst Basecamp begann leichter Schneefall, der 3 Tage lang nicht aufhörte. Somit ist leider Kala Patthar dem Schnee zum Opfer gefallen, wie auch unser geplanter Aufstieg zum Island Peak. Vielen Dank nochmals an unseren Bergguide Chiri, der versuchte, mit uns, trotz der Neuschneemengen, den Island Peak zu besteigen. Leider kann man gegen das Wetter nichts machen.
Alles in allem war es eine gelungene Tour.
Wir können enjoy-nepal weiterempfehlen!
Die Note 2 aufgrund der Unterbringung in Kathmandu und der Sachen mit den Reisetaschen.
Mehr Infos zu Jens's Tour
Die Ama Dablam mit ihren 6.990 m gilt in den Augen vieler als der schönste Berg des Himalayas.
Quelle: enjoy-nepal.de