Nepal

Mera-Peak

Mera Peak (6461 m) Lodge-Trekking durch das Hinku-Tal mit Besteigung des Mera Peaks.

Mera-Peak, Wahnsinns Panorama, Mera Peak, Khumbu Range, Makalu Nationalpark

Makalu-Baruntse Hiking

Wahnsinns Panorama, Mera Peak, Khumbu Range, Makalu Nationalpark

Steckbrief Mera-Peak

Mera-Peak, Aufstieg zum Mera-Peak auf 6.461 Meter.

Aufstieg zum Mera-Peak auf 6.461 Meter.

Variante Mera Peak

Wenn du einmal den Flair einer Expedition kennenlernen möchtest und bisher keine oder nur wenig Erfahrung mit bringst, bist du hier genau richtig. Der Mera-Peak ist einer der schönsten Aussichtsgipfel in der Everest-Region; nur von hier hast du den Blick auf fünf der 14 Achttausender.
Der technisch einfach und auch für Einsteiger gut geeignete Mera Peak bietet bei gutem Wetter einen sensationellen Blick aus 6.461 Metern auf die höchsten Berge dieser Erde: Mount Everest, Makalu, Lhotse, Kangchenjunga und Cho Oyu.

Die Tour führt von Lukla aus direkt über den Zatrew-La-Pass nach Khote. Diese Route ist drei Tage kürzer als die klassische Route über Pangoom.

Ein wunderschöner Trek im Makalu-Baruntse-Nationalpark etwas abseits der bekannten Routen mit sehr vielen landschaftlichen Highlights: Nebel- und Rhododendrenwälder, tropische Landschaften, vereiste Gipfel, seltene Tiere wie zum Beispiel Schneeleoparden und Pandas.
Hinweis
Viele Flüge von Kathmandu nach Lukla und zurück werden auf den Ausweichflughafen „Ramacheap“ gebucht, da der Flughafen in Kathmandu überlastet ist.

Die Tour nach „Ramacheap“ dauert ca. 3-4 Stunden, wir sorgen für den Transport.
Wenn ihr in Kathmandu nur einen Tag Aufenthalt habt, würden wir euch gern direkt nach der Ankunft weiter nach Ramacheap, anstatt nach Thamel bringen. Wir haben dort eine nette Lodge für euch gebucht.
Rezensionen(11)

Ø 4.5 von 5 Sternen

Durchführung
Privattour
Termin
Wunschtermin
Preis pro Person

ab € 2.299,00

Dauer
19 Tage
Maximale Höhe
6.461 m
Schwierigkeit(?)
Alpine leicht
Merkmale

5✖

13✖

1✖

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Reiseverlauf Mera-Peak

Tag 1

Tagesetappe Kathmandu Tribhuvan Int. Airport (1.346 m)

Abholung am Flughafen und Transport in dein Hotel.

Kathmandu Tribhuvan Int. Airport,

Tag 1

Thamel (1.300 m)

Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Am Abend laden wir zu einem gemeinsamen Essen in Thamel ein. Hier können alle offenen Fragen geklärt werden.

  • Eine Übernachtung im Hotel, Übernachtung mit Frühstück (ÜF), 3 Sterne
Thamel,

Tag 2

Thamel (1.300 m)

Dieser Tag ist für Sightseeing und die Vorbereitungen geplant. Die Kollegen vor Ort brauchen diesen Tag um die Permits für die Peaks und die Nationalparks zu besorgen. Falls noch Equipment fehlt, hast du heute Zeit dieses zu besorgen.

  • Eine Übernachtung im Hotel, Übernachtung mit Frühstück (ÜF), 3 Sterne
Thamel,

Tag 3

Lukla (2.860 m)

Heute ist es soweit! Die Tour beginnt. Der Tag beginnt mit der Fahrt zum Inlandsflughafen in Kathmandu. Von dort aus geht es mit einer kleinen Twin Otter nach Lukla auf 2.840 Metern. Die Flugzeit beträgt ca. 45 Minuten. Der Flug nach Lukla ist bereits ein Abenteuer für sich. Wir empfehlen einen Platz auf der linken Seite der Maschine zu nehmen. Von dort aus hat man während des Fluges eine optimale Sicht auf die Berge. In Lukla beziehst du deine Lodge und dann gibt es ein gutes Frühstück. Der Rest des Tages ist für kleine Ausflüge und Sightseeing geplant.

  • Flugzeug 0:40 Minuten Flug
  • Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)
Lukla,

Tag 4

Lukla (2.860 m)

Wenn du gut akklimatisiert bist, kannst du heute schon in Richtung Chutanga aufbrechen. Falls nicht, bleibe lieber noch eine weitere Nacht in Lukla.

  • Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)
Lukla,

Tag 5

Chutanga (3.050 m)

Der erste Trekkingtag beginnt mit dem Aufstieg nach Chutanga, einem kleinen Ort mit einfachen Lodges. Hier, auf über 3000 Metern, wirst du merken, dass die Luft dünner wird. Falls du einen zusätzlichen Tag für die Akklimatisierung planen möchtest, ist das kein Problem. Die Tour ist locker geplant und du kannst den Verlauf jederzeit an deine Wünsche anpassen.

  • Trekking 5:00 Stunden
  • Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)
Chutanga,

Tag 6

Tagesetappe Zatrawa La Pass (4.600 m)

Der Pfad zur Alm Thuli Kharka, 4200 m, führt über den Zatrawala-Pass, 4600 m, auf einem Gratrücken entlang.

  • Trekking 5:00 Stunden
Zatrawa La Pass,

Tag 6

Thuli Kharka (3.580 m)

In Thuli Karka erwartet dich ein gutes Essen und heiße Getränke, die dir Kraft für den nächsten Tag geben.

  • Trekking 2:00 Stunden
  • Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)
Thuli Kharka,

Tag 7

Khothey (3.500 m)

Diese Etappe führt durch dichten Nebelwald in den idyllischen Ort Kothe (Kothey) auf ca. 3.500 Metern Höhe. Wenn du dich für die Flora und Fauna interessierst, solltest du viele Pausen einlegen und Zeit zum Fotografieren einplanen.

  • Trekking 6:00 Stunden
  • Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)
Khothey,

Tag 8

Tangnang (4.350 m)

Wenn du gut akklimatisiert bist, kannst du dich auf den Weg nach Tangnag machen. Falls du noch Zeit brauchst, kannst du auch ab Kothe ein paar Ausflüge machen und morgen nach Tangnag gehen.

  • Trekking 7:00 Stunden
  • Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)
Tangnang,

Tag 9

Tangnag (4.350 m)

Heute sind Ausflüge zur Akklimatisierung geplant. Alternativ kann auch ein Kletterkurs an dem nahegelegenen „Eisberg“ oder ein Ruhetag eingelegt werden.

  • Trekking 4:00 Stunden
  • Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)
Tangnag,

Tag 10

Khare (4.990 m)

Nach einem kurzen Aufstieg ist das Valley von Khare erreicht. Ab hier hast du beste Sicht auf die umliegenden Bergriesen. Im Frühjahr und Herbst liegt meistens Schnee in dieser Höhe.

  • Trekking 5:00 Stunden
  • Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)
Khare,

Tag 11

Tagesetappe Mera La Pass (5.415 m)

Heute ist eine Übernachtung im High Camp geplant. Wenn du gut akklimatisiert bist, sollte das kein Problem sein. Falls du lieber wieder unten in Khare übernachten möchtest, ist das auch möglich. Dann würde es am darauffolgenden Tag gleich in das High Camp gehen.

  • Klettern 6:00 Stunden klettern oder trekking
Mera La Pass,

Tag 11

Mera High Camp (5.651 m)

In der Seilschaft geht es rauf zum spektakulären Mera High Camp. Die Sicht vom Camp ist unschlagbar. Den Rest des Tages solltest du zum Ausruhen nutzen.

  • Klettern 6:00 Stunden klettern oder trekking
  • Eine Übernachtung im Zelt, Vollpension (VP)
Mera High Camp,

Tag 12

Tagesetappe Summit Mera Peak (6.461 m)

Vor Sonnenaufgang gibt es einen kleinen Snack und dann beginnt der Aufstieg zum Mera Peak. Eine Ausdauerleistung die mit atemberaubender Aussicht belohnt wird. Wenn du flott unterwegs bist, kannst du den Sonnenaufgang über dem Himalaya erleben. Das Panorama ist fantastisch und lässt alle Mühen vergessen. Eine der spektakulärsten Landschaften der Erde aus der Vogelperspektive.

  • Klettern 4:00 Stunden klettern oder trekking
Summit Mera Peak,

Tag 12

Khare (4.990 m)

Nach einem kurzen Aufenthalt beginnt der Abstieg ins Base Camp und evtl. weiter nach Khare. Hier wartet eine leckere Mahlzeit und warmer Tee auf dich.

  • Klettern 4:00 Stunden klettern oder trekking
  • Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)
Khare,

Tag 13

Khare (4.990 m)

Reservetag für den Aufstieg.

  • Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)
Khare,

Tag 14-17

Lukla (2.860 m)

Über den Bekannten Weg geht es in drei Etappen zurück nach Lukla.

  • Trekking 7:00 Stunden
  • Drei Übernachtungen in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)
Lukla,

Tag 17-20

Thamel (1.300 m)

Wenn die Flüge von Lukla nach Kathmandu pünktlich stattfinden, stehen die nächsten Tage zur freien Verfügung. Wer Lust hat, kann in Kathmandu jede Menge kulturelles und viel Sightseeing erleben. Die drei Königsstädte Bhaktapur, Patan und Kathmandu mit ihren mittelalterlich erhaltenen Stadtkernen sowie die bedeutendsten hinduistischen und buddhistischen Heiligtümer im Tal von Kathmandu: Pashupatinath und Bodnath um nur einige zu nennen.

  • Flugzeug 0:40 Minuten Flug
  • Drei Übernachtungen im Hotel, Übernachtung mit Frühstück (ÜF), 3 Sterne
Thamel,

Tag 20

Tagesetappe Kathmandu Tribhuvan Int. Airport (1.346 m)

Abholung an Deinem Hotel und Fahrt zum Flughafen

Kathmandu Tribhuvan Int. Airport,

Aktuelle Bewertungen und Erfahrungen unserer Kunden Mera-Peak

Unsere Bewertungen basieren auf Online-Fragebögen, die wir unseren Reisegästen nach Reiseende zukommen lassen.

Dominic - Kein Profilbild vorhanden.

Dominic aus Dortmund

Ø 4.7

19 Tage Mera-Peak

Rezension vom 16.04.2020


Die Betreuung vor Ort war sehr gut. Teilweise ist mein Guide etwas vom geplanten Verlauf der Etappen abgewichen. Seine Strategie ist aber aufgegangen und ich habe ihm den Gipfelerfolg zu verdanken. Durch die Planänderung stand ich zwar einen Tag später als geplant auf dem Gipfel, aber teilweise kamen mir Leute aus anderen Gruppen ohne Gipfelerfolg entgegen, die es einen Tag vorher versuchten... Wenn ich jemals wieder das Glück haben sollte, solch eine Tour zu machen, dann gerne wieder mit der Hilfe von enjoy-Nepal. Danke für dieses unvergessliche Erlebnis.

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Jürgen - Kein Profilbild vorhanden.

Jürgen aus Kempten

Ø 5

18 Tage Mera-Peak

Rezension vom 27.11.2019


Mein Sohn und ich waren heuer zum 2. mit Enjoy Nepal unterwegs. Letztes Jahr hatten wir die Annapurna Runde mit Som und heuer den Mera Peak gemacht. War ein echtes Erlebnis. Kann es nur jeden empfehlen. Unser Guide Som Rai war wie immer perfekt. Ist auf uns voll eingegangen und hatte uns perfekt betreut. Wir hatten nie das Gefühl überfordert oder irgend ein Problem zu haben. Gerne buchen wir zum dritten mal bei enjoy Nepal mit Som Rai als Guide. Ich kann nur lobend die Organisation und auch die kurzfristigen teils notwendigen Improvisationen erwähnen. Vielen Dank an Som und enjoy Nepal! Ihr habt für eine tollen unvergesslichen Urlaub gesorgt.

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Alberto aus St.Gallen

Alberto aus St.Gallen

Ø 4.7

22 Tage Mera-Peak

Rezension vom 27.10.2016


Hallo Frau Töpfer Wir hatten eine ganz tolle Reise. Alles hat geklappt. Herzlichen Dank für die gute Organisation!! Nigma Sherpa, unser Bergführer war ein toller, sehr freundlicher Typ, der sich immer schön um uns gekümmert hat. Sein Deutsch war leider sehr schlecht, aber wir konnten uns auch etwas auf Englisch mit ihm unterhalten. Ich bin davon ausgegangen, dass wir je pro Person einen Träger haben. Wir hatten nur einen Träger für unsere zwei Taschen. Ganz ein toller, cooler Typ, der echt viel geleistet hatte... Sein grosszügiges Trinkgeld hatte er zurecht verdient... Bei der Ankunft in Kathmandu wurden wir abgeholt. Ein Team von 2 Personen und etwa 5 Kofferträger, welche ziemlich frech 50 Euro Trinkgeld verlangten. Ich weiss nicht, ob das organisiert war... Vielleicht der Partnerorganisation in Nepal mitteilen, dass 1 bis 2 Träger auch genügen und dass der Kunde bestimmt, wieviel Trinkgeld gegeben wird. Weitere Trekkingreisen sind in Planung, wir würden uns melden, wenn es soweit ist... Jetzt brauchen wir mal eine Pause und dann etwas Strandferien. smile. Vielen Dank nochmals und alles Gute Herzliche Grüsse Alberto Näf und Yannick Florian

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Andreas aus Steinfurt

Andreas aus Steinfurt

Ø 5

18 Tage Mera-Peak

Rezension vom 11.05.2014


Ich bin nun nach Everest Base Camp und Kala Patthar in 2013 in diesem Jahr ein weiteres mal mit enjoy-nepal verreist, diesmal zum 6461 Meter hohen Mera-Peak. In Kurzform: perfekte Organisation, sowohl von Deutschland aus, als auch vor Ort. das Menschenmögliche wurde unternommen - auch wenn es kurzzeitig einmal nicht rund lief. die Akklimatisationsphasen wurden von meinem geschätzten Guide Nirkomar klug gewählt - Garant für die erfolgreiche Gipfelbesteigung, wie schon in 2013. in diesem Jahr bin ich allein gereist, hatte diesbezüglich Bedenken. Aber weit gefehlt, habe mich zu keinem Zeitpunkt allein gefühlt, weil die Betreuung perfekt war. Zur Route an sich: aus Zeitgründen hatte ich mich für den Zatrew-La-Pass (4608m) entschieden, den wir bereits am 2. Tag gingen. Funktioniert alles, ist nur ohne Akklimatisation eine elende Schinderei. Darüber muss man sich im Klaren sein. Danach dann wurde es durch die Adaptionsphasen allerdings besser. Bis 4.200 m ab und an Kopfschmerzen, danach dann, selbst bis zum Gipfel auf rd. 6.500 m nichts, aber auch gar nichts an Beschwerden - abgesehen von der bekannten Kurzatmigkeit. Der Abend / die Nacht im Hochlager (immerhin fast die Höhe des Kilimanscharo) war ein Erlebnis; Schlechtwetter mit starkem Schneefall, ein Weiterkommen war fraglich. Nachts dann sternenklar und so konnten wir 3:00 h doch aufbrechen. Bitterkalt, stundenlanges Gehen, die Gletscherspalten vergleichsweise harmlos. Grandioser Sonnenaufgang über dem Makalu, 7:30 h an der Gipfelpyramide, für mich verblüffend leichte Kletterei am Fixseil (70 Grad), und dann oben! Phantastische Fernsicht auf die ganze Arena, keine Wolken am Himmel, 1 Stunde absolute Windstille am Gipfel. Das beeindruckendste, was ich am Berg bislang erlebt habe. Tipps Der Mera ist "alpin leicht", da stimmt schon. Allerdings braucht es eisenharten Willen und bzgl. der Höhe kluge Akklimation. Eine Gruppe Polen nahm das nicht so genau und prompt hatten die, wie einige andere auch Ausfälle. Wenig "Publikumsverkehr", kein Vergleich zum Everest. Oberhalb Lukla über die ganze Zeit absolut kein Handy-Empfang ("digitale Entgiftung"), wenige Lodges hatten später Satelliten-Telefon. Die Lodges sind überwiegend sehr einfach gehalten, naheliegend. Beste Lodge für mich war in Chutanga auf 3.500 m. Auf dem Rückweg erholten wir uns hier 2 Nächte, wir waren gut in der Zeit. Rückzug dann wieder über den Pass, diesmal im Schneetreiben und wieder hart. Dann "Stau" in Lukla. Schlechtwetter, angeblich Streik der Piloten, der "Run" auf die Helikopter-Plätze begann und es brauchte mit Glück 2 Tage, bis ich raus kam. Andere warteten in Summe 5 Tage. Wir waren allerdings auch schon recht spät, die Vormonsun-Zeit hatte begonnen. Weitere Tipps: "deutsches" Toiletten-Papier mitnehmen, dazu Doppel-Handschuhe und zweischalige Bergschuhe. Ich hatte gute einschalige dabei, allerdings hat mein dicker "Onkel" links ein wenig Frost gekriegt, ist im Moment ein wenig taub. Pickel und Helm: nicht benötigt. Dazu: Solar-Pads mit Accu-Bank als externe Stromquelle - damit war ich diesmal autonom und hatte keinen Stress, wenn die Akkus zur Neige gingen. Alles auf USB. Nepalesische SIM-Karte für das Handy nutzen. Kostet "Pfennige" (macht der Mann von der Agentur für Dich). In Kathmandu: war erneut mit dem Kathmandu Guest House in Thamel zufrieden, schön zentral. Milan, mein Verbindungsmann vor Ort kümmerte sich erneut rührend um mich, hatte stundenlang am Flughafen auf mich gewartet. Feiner Kerl. Zusammenfassend: enjoy-nepal ist eine Topp-Agentur, auch für Alleinreisende bedenkenlos buchbar. Wenn ich wieder nach Nepal fliege, dann nur mit enjoy. Anja Töpfer mit ihrem Team haben sich erneut wieder vorbildlich gekümmert. Vielen Dank!

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Manfred aus Wenden

Manfred aus Wenden

Ø 5

18 Tage Mera-Peak

Rezension vom 17.04.2013


Die Trekkingtour war eine Reise in eine andere Welt und Zeit.Die Eindrücke waren überwältigend und werden sich glaube ich für immer ins Gedächtnis einprägen.Man braucht auch zu Hause noch Zeit das Ganze wirklich zu verarbeiten , bei all dem was man in der kurzen Zeit erlebt und erfahren hat.Führer und Träger waren einfach nur spitze und auch die Leute denen wir begegneten oder bei denen wir nächtigten waren warmherzig und freundlich.Zwar haben wir es nicht ganz bis auf den Mera Peak geschafft aber das tut dem Ganzen keinen Abbruch.Ich bin mir schon jetzt kurz nach der Ankunft zu Hause ziemlich sicher daß mich dieses Land wiedersehen wird.Ein paar Bilder stelle ich noch ein sobald ich mal alle ( 944 ) fertig gebrannt habe.Großes Lob und herzlichen Dank an Anja für die tolle Hilfe in allen Belangen im Vorfeld der Reise.Namaste.Manni.

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Mera-Peak Preis pro Teilnehmer

Saison
Mrz-Mai, Sep-Nov

Teilnehmer
Preis in EUR
1 Teilnehmer
€2.999,00
2 Teilnehmer
€2.599,00
3 Teilnehmer
€2.559,00
4 und mehr
€2.499,00

Nebensaison
Jan-Feb, Jun-Aug, Dez

Teilnehmer
Preis in EUR
1 Teilnehmer
€2.899,00
2 Teilnehmer
€2.399,00
3 Teilnehmer
€2.349,00
4 und mehr
€2.299,00

Unsere Leistungen und Services Mera-Peak

Allgemeines

  • Ein gemeinsames Abendessen zum Kennenlernen und Vorbereitung der Tour.
  • Alle Gebühren und Genehmigungen für den Eintritt in die Nationalparks.
  • Hinterlegung eines Pfandbetrages für die Müllentsorgung.
  • Climbing-Permit der Nepal Mountaineering Association (NMA) für die Gipfelbesteigung(en).
  • Privat-Tour. Keine Zusammenstellung von Reisegruppen. Jederzeit frei individualisierbar.
  • Auf Wunsch ein Basiskurs im Umgang mit typischen Equipment. Praktische Einführung im Eisklettern am Gletscher, sofern vom Wetter möglich.

Ausrüstung

  • Fixseile, Keile, Firnanker.
  • Jeweils ein Zelt für zwei Personen.
  • Komplette Küchenausrüstung sowie Küchenzelt.

Transferleistungen

  • Shuttle-Service vom Flughafen Kathmandu in Dein Hotel und zurück.
  • Flug von Kathmandu nach Lukla.
  • Flug von Lukla nach Kathmandu.
  • Alle für diese Tour erforderlichen Fahrten mit Auto, Taxi oder Bus.

Unterbringung/Verpflegung

  • Hotel in Kathmandu, 3 Sterne Standard.
  • Alle Übernachtungen in den Lodges während des Treks mit Frühstuck/Mittag/Abendessen "a la Carte"
  • In den Hochcamps drei einfachere Mahlzeiten am Tag.

Personal

  • Koch und Küchengehilfen.
  • Versicherte und gut ausgerüstete Träger.
  • Min. ein erfahrener englischsprachiger Bergführer.

Nicht enthalten

  • Getränke.
  • Trinkgeld für Deine Crew, wenn es Dir gefallen hat.

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