Nepal News

14 Tage Annapurna Basecamp

Rainer aus Bonn schreibt:

Negativ: Wir wurden am Ausgang des Flughafens in Kathmandu von einem Mitarbeiter von "enjoy Nepal", der unbedingt meinen Rucksack die wenigen Meter zum Taxi tragen wollte, in sehr aufdringlicher Art um ein Trinkgeld von 10€ angegangen.
Das Frühstück im KGH ist sehr verbesserungsfähig (alte pappartige Toastscheiben), die Bettwäsche ist nicht immer in einwandfreiem Zustand.
Positiv: Der erste Abend in Kathmandu wie der letzte in Ghandruk wurden sehr schön gefeiert und bildeten einen guten Einstieg bzw. Abschied.
Die Strecke zum ABC ist sehr eindrucksvoll, der "Guide" nahm viel Rücksicht auf uns. Es sollte aber nicht verschwiegen werden, dass die Strecke durch Tausende von Treppenstufen, Auf und Ab, bei z.T. 30° äußerst anstrengend ist und eine gute Kondition voraussetzt. Eine gute Idee von der Organisation war die Überreichung einer sehr praktischen Tasche zum Abschied.
Was mich verärgert hat - und nicht der Organisation anzulasten ist - war die schikanöse Durchsuchung der Passagiere durch das Flughafenpersonal bis zu viermal. Sie betraf nur Reisende mit Air India, die Maschine flog deswegen ca 40 Minuten später ab; ich wurde an DDR-Kontrollen erinnert und machte meinen Unmut dem Personal entsprechend Luft.

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Leben im Annapurna Basecamp
Quelle: enjoy-nepal.de